Der Knucker ist insofern ungewöhnlich, als er seinen Unterschlupf häufich nicht in Höhlen, sondern in Bauten und Löchern am Wasser oder zwischen Baumwurzeln sucht. Er ist flugungähig und greift mit Gift statt mit Feuer an. Wenn sie nicht gerade hungrig sind, stellen die Knucker keine Gefahr für den Menschen dar. Sie horten eher Haushaltsgegenstände wie Glasflachen als Schätze.
Größe und Körperform:
10 m lang, 1 bis 2 m hoch. Schlangenartiges Erscheinungsbild, ledrige Haut.
Färbung:
Braun, mattrot, grünblau. Körper ist oft von Schlamm überzogen und die Originalfäbung deshalb nicht zu sehen. Schleimiges Erscheinungsbild.
Anzahl der Beine und Flügel:
4 kurze Beine, 2 Stummelflügel (meist seitlich weggestreckt). Flugunfähig.
Kopf:
Im Verhältnis zum Körper kleiner Kopf mit bei den Männchen großen, stacheligen Ohren und stacheligem Kinn.
Nahrung:
Kaninchen, Nutztiere, Fische. Für größere Exemplare auch Hirsche und verirrte Kinder.
Ruf:
Tiefer, gurgelnder Laut, der an abfließendes Wasser erinnert, Durchdringendes Fuchsartiges Bellen während der Paarungszeit.
Angriffstechniken:
Erdrückt seine Beute, indem er seinen Körper mehrfach ums Opfer schlingt. Unfähig zum Feuerspucken, hat er stattdessen einen tödlichen Giftbiss.
Lebensraum:
Laubwälder mit Buchen-, Birken, und Eichenbestände in der Nähe von Wasser. Sumpf- und Torfgebiete.
Unterschlupf:
Bau an Flussufern. Tiefer Teiche. Schlammiger Graben. Stillgelegter Kanal oder Brunnen.
Ei:
Verschiedene Grünschattierungen, meistens mit Schlamm ummantelt zur Tarnung (zusätzlicher Schutz).
Nest:
Knucker-Eier brauchen während der Brutzeit weniger Wärme als die meisten anderen Dracheneier. Deshalb kann man sie oft in Nestern aus verrottenden Pflanzen alleine lassen.
Jungtiere:
Heranwachsende Kucker verbringen die meiste Zeit im Wasser, wo sie sich von Schnecken ernähren.
Unterart: Bucca
Die Weitgehend unbekannte, pechschwarze Knucker-Unterart Bucca ist die furchtsamste aller Drachen. Tagesüber verbringt sich der Bucca z.B. in aufgegebenen Zinngruben. Nähert sich ein Eindringling, versucht er ihn durch lautes Getöse zu vertreiben.
Größe und Körperform:
10 m lang, 1 bis 2 m hoch. Schlangenartiges Erscheinungsbild, ledrige Haut.
Färbung:
Braun, mattrot, grünblau. Körper ist oft von Schlamm überzogen und die Originalfäbung deshalb nicht zu sehen. Schleimiges Erscheinungsbild.
Anzahl der Beine und Flügel:
4 kurze Beine, 2 Stummelflügel (meist seitlich weggestreckt). Flugunfähig.
Kopf:
Im Verhältnis zum Körper kleiner Kopf mit bei den Männchen großen, stacheligen Ohren und stacheligem Kinn.
Nahrung:
Kaninchen, Nutztiere, Fische. Für größere Exemplare auch Hirsche und verirrte Kinder.
Ruf:
Tiefer, gurgelnder Laut, der an abfließendes Wasser erinnert, Durchdringendes Fuchsartiges Bellen während der Paarungszeit.
Angriffstechniken:
Erdrückt seine Beute, indem er seinen Körper mehrfach ums Opfer schlingt. Unfähig zum Feuerspucken, hat er stattdessen einen tödlichen Giftbiss.
Lebensraum:
Laubwälder mit Buchen-, Birken, und Eichenbestände in der Nähe von Wasser. Sumpf- und Torfgebiete.
Unterschlupf:
Bau an Flussufern. Tiefer Teiche. Schlammiger Graben. Stillgelegter Kanal oder Brunnen.
Ei:
Verschiedene Grünschattierungen, meistens mit Schlamm ummantelt zur Tarnung (zusätzlicher Schutz).
Nest:
Knucker-Eier brauchen während der Brutzeit weniger Wärme als die meisten anderen Dracheneier. Deshalb kann man sie oft in Nestern aus verrottenden Pflanzen alleine lassen.
Jungtiere:
Heranwachsende Kucker verbringen die meiste Zeit im Wasser, wo sie sich von Schnecken ernähren.
Unterart: Bucca
Die Weitgehend unbekannte, pechschwarze Knucker-Unterart Bucca ist die furchtsamste aller Drachen. Tagesüber verbringt sich der Bucca z.B. in aufgegebenen Zinngruben. Nähert sich ein Eindringling, versucht er ihn durch lautes Getöse zu vertreiben.