Es ist unwahrscheinlich, einen ausgewachsenen Frostdrachen jemals in freier Wildbahn anzutreffen, zumal der Lebensraum dieser immer seltener werdenden Spezies die für den Menschen unwirtliche Polarregion ist. Dennoch ist das Beobachten während der jährlichen Frostdrachen-Wanderung hoch am Himmel vom Nordpol zum Südpol und wieder zurück im Frühling und frühen Herbst gut möglich.
Größe und Körperform:
14 m lang, 4 bis 5 m hoch. Muskulöser, untersetzter Körper mit ausgeprägtem Stachelkamm von Kopf bis Schwanzspitze. Stacheligste aller Drachenarten; große männliche Exemplare protzen häufig sogar mit Brust- und Beinstacheln. Einige Unterarten weisen eine Art Mähne aus fellartige Federn auf.
Färbung:
Reinweiß oder Weiß mit Rosa- oder Blaustich. Schillernde Schuppen.
Anzahl der Beine und Flügel:
4 Beine, 2 kräftige Schwingen.
Kopf:
Stachelbewehrte Krausen und Kinn.
Nahrung:
Meeresbewohner wie Orkas (sogar größere Walarten können angegriffen werden), Riesentintenfische, Eisbären, Waldrösser oder Seeleoparden.
Ruf:
Ein an Wölfe erinnerndes Geheul.
Angriffstechniken:
Frostschwall. Schwanz, Krallen und Stacheln werden bei der Tauchjagd im Meer eingesetzt. Jungtiere greifen meist sin Gruppen an.
Lebensraum:
Extreme Polarregionen. Bevorzugt Winterdunkelheit, deshalb seine Jährliche Wanderung.
Unterschlupf:
Höhlen in Gletschern oder Eisbergen mit Zugang zum Meer. Jungtiere währen auch verlassene Iglus.
Ei:
Weiß oder blau mit silberner Zeichnung. Die zwei Eier des Geleges müssen bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes reifen.
Nest:
Aus Eis und Schnee, meist in einer Höhle oder einem Graben im Gletschern oder Eisbergen. Die Eltern bedecken die Eier mit Schnee und Eis oder halten sie mit ihrem Frostatem ausreichend kalt.
Jungtiere:
Weniger stachelig als die gewachsenen Tiere. Bläst interessanterweise eisigen Dampf, oft in Kringeln, aus
Größe und Körperform:
14 m lang, 4 bis 5 m hoch. Muskulöser, untersetzter Körper mit ausgeprägtem Stachelkamm von Kopf bis Schwanzspitze. Stacheligste aller Drachenarten; große männliche Exemplare protzen häufig sogar mit Brust- und Beinstacheln. Einige Unterarten weisen eine Art Mähne aus fellartige Federn auf.
Färbung:
Reinweiß oder Weiß mit Rosa- oder Blaustich. Schillernde Schuppen.
Anzahl der Beine und Flügel:
4 Beine, 2 kräftige Schwingen.
Kopf:
Stachelbewehrte Krausen und Kinn.
Nahrung:
Meeresbewohner wie Orkas (sogar größere Walarten können angegriffen werden), Riesentintenfische, Eisbären, Waldrösser oder Seeleoparden.
Ruf:
Ein an Wölfe erinnerndes Geheul.
Angriffstechniken:
Frostschwall. Schwanz, Krallen und Stacheln werden bei der Tauchjagd im Meer eingesetzt. Jungtiere greifen meist sin Gruppen an.
Lebensraum:
Extreme Polarregionen. Bevorzugt Winterdunkelheit, deshalb seine Jährliche Wanderung.
Unterschlupf:
Höhlen in Gletschern oder Eisbergen mit Zugang zum Meer. Jungtiere währen auch verlassene Iglus.
Ei:
Weiß oder blau mit silberner Zeichnung. Die zwei Eier des Geleges müssen bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes reifen.
Nest:
Aus Eis und Schnee, meist in einer Höhle oder einem Graben im Gletschern oder Eisbergen. Die Eltern bedecken die Eier mit Schnee und Eis oder halten sie mit ihrem Frostatem ausreichend kalt.
Jungtiere:
Weniger stachelig als die gewachsenen Tiere. Bläst interessanterweise eisigen Dampf, oft in Kringeln, aus