World of Fantasy

Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
World of Fantasy

Alles über eure lieblings Drachen


    Frostdrache, Draco occidentalis maritimus

    Aiko
    Aiko
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 58
    Anmeldedatum : 29.10.13
    Alter : 26

    Frostdrache, Draco occidentalis maritimus Empty Frostdrache, Draco occidentalis maritimus

    Beitrag von Aiko Do Okt 31, 2013 8:20 pm

    Es ist unwahrscheinlich, einen ausgewachsenen Frostdrachen jemals in freier Wildbahn anzutreffen, zumal der Lebensraum dieser immer seltener werdenden Spezies die für den Menschen unwirtliche Polarregion ist. Dennoch ist das Beobachten während der jährlichen Frostdrachen-Wanderung hoch am Himmel vom Nordpol zum Südpol und wieder zurück im Frühling und frühen Herbst gut möglich.

    Größe und Körperform:
    14 m lang, 4 bis 5 m hoch. Muskulöser, untersetzter Körper mit ausgeprägtem Stachelkamm von Kopf bis Schwanzspitze. Stacheligste aller Drachenarten; große männliche Exemplare protzen häufig sogar mit Brust- und Beinstacheln. Einige Unterarten weisen eine Art Mähne aus fellartige Federn auf.

    Färbung:
    Reinweiß oder Weiß mit Rosa- oder Blaustich. Schillernde Schuppen.

    Anzahl der Beine und Flügel:
    4 Beine, 2 kräftige Schwingen.

    Kopf:
    Stachelbewehrte Krausen und Kinn.

    Nahrung:
    Meeresbewohner wie Orkas (sogar größere Walarten können angegriffen werden), Riesentintenfische, Eisbären, Waldrösser oder Seeleoparden.

    Ruf:
    Ein an Wölfe erinnerndes Geheul.

    Angriffstechniken:
    Frostschwall. Schwanz, Krallen und Stacheln werden bei der Tauchjagd im Meer eingesetzt. Jungtiere greifen meist sin Gruppen an.

    Lebensraum:
    Extreme Polarregionen. Bevorzugt Winterdunkelheit, deshalb seine Jährliche Wanderung.

    Unterschlupf:
    Höhlen in Gletschern oder Eisbergen mit Zugang zum Meer. Jungtiere währen auch verlassene Iglus.

    Ei:
    Weiß oder blau mit silberner Zeichnung. Die zwei Eier des Geleges müssen bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes reifen.

    Nest:
    Aus Eis und Schnee, meist in einer Höhle oder einem Graben im Gletschern oder Eisbergen. Die Eltern bedecken die Eier mit Schnee und Eis oder halten sie mit ihrem Frostatem ausreichend kalt.

    Jungtiere:
    Weniger stachelig als die gewachsenen Tiere. Bläst interessanterweise eisigen Dampf, oft in Kringeln, aus

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Mo Mai 20, 2024 3:37 am